top of page

Die 3 größten Fehler bei der Immobilienfotografie und wie man sie vermeidet

  • Writer: Jonathan Leonhard
    Jonathan Leonhard
  • Mar 8
  • 2 min read


ree

Die 3 größten Fehler bei der Immobilienfotografie und wie man sie vermeidet

Die Immobilienfotografie ist ein entscheidender Faktor, wenn es darum geht, das Interesse potenzieller Käufer oder Mieter zu wecken. Eine ausgezeichnete Fotografie kann den Unterschied zwischen einem schnellen Verkauf und einer Immobilie, die monatelang auf dem Markt bleibt, ausmachen. Hier sind die drei größten Fehler, die häufig bei der Immobilienfotografie gemacht werden, und wie man sie vermeidet:


1. Schlechtes Licht

Fehler: Eine der häufigsten Herausforderungen in der Immobilienfotografie ist das Licht. Situationen mit schlechtem, ungleichmäßigem oder grellem Licht können die Qualität der Bilder erheblich beeinträchtigen. Oft werden Fotos an bewölkten Tagen oder im Dunkeln ohne künstliche Beleuchtung aufgenommen.

Lösung: Achten Sie auf natürliches Licht. Die besten Zeiten für Immobilienfotos sind in der Regel während des Tages, wenn das Licht weich und gleichmäßig ist – insbesondere morgens oder nachmittags. Verwenden Sie Blendenspiegel und wandern Sie den Raum ab, bis Sie die beste Lichtquelle finden. Künstliche Beleuchtung kann ebenfalls verwendet werden, um Dunkelheit auszugleichen, jedoch sollte sie nicht übertrieben werden, um eine natürliche Atmosphäre zu bewahren.


2. Unordentliche und schlecht vorbereitete Räume

Fehler: Oftmals werden Immobilien ohne angemessene Vorbereitung fotografiert. Unordnung, persönliche Gegenstände oder unordentliche Räume lenken den Betrachter ab und können den Eindruck einer Immobilie trüben.

Lösung: Nehmen Sie sich Zeit, um die Räume vor der Aufnahme zu reinigen und zu organisieren. Entfernen Sie persönliche Gegenstände, die potenzielle Käufer stören könnten, und versuchen Sie, den Raum ansprechend und einladend zu gestalten. Homestaging kann ebenfalls hilfreich sein, um die besten Eigenschaften einer Immobilie zu betonen und einladende Atmosphären zu schaffen.


3. Fehlende Bildbearbeitung und -vielfalt

Fehler: Viele Fotografen machen den Fehler, die Bilder nicht nachzubearbeiten oder die Vielfalt der Aufnahmen zu vernachlässigen. Statische, unveränderte Fotos werden oft als weniger ansprechend empfunden.

Lösung: Investieren Sie Zeit in die Nachbearbeitung Ihrer Bilder, um Farben zu optimieren, Kontraste zu verbessern und unerwünschte störende Elemente zu entfernen. Darüber hinaus sollten Sie eine Vielzahl von Perspektiven und Winkeln aufnehmen – sowohl Weitwinkel- als auch Detailaufnahmen – um den potenziellen Käufern einen umfassenden Eindruck des Objekts zu vermitteln.


Fazit

Die Immobilienfotografie spielt eine entscheidende Rolle im Verkaufsprozess. Indem Sie diese häufigen Fehler vermeiden – schlechtes Licht, unordentliche Räume und fehlende Nachbearbeitung – können Sie die Attraktivität Ihrer Immobilienfotos erheblich steigern. Investieren Sie in Zeit, Planung und Technik, um Ihre Immobilien optimal inszenieren und potenzielle Käufer begeistern zu können. Hochwertige Fotos können den Unterschied zwischen einem erfolgreichen Verkauf und langen Wartezeiten ausmachen.

 
 
 

コメント


bottom of page